RZO, das modernste Tier IV Datacenter, liegt in der Ostschweiz!

Das modernste und energieeffizienteste Rechenzentrum der Schweiz liegt in der Ostschweiz! Hier finden KMU, öffentliche Institutionen, Finanzdienstleister, Serviceprovider und Systemintegratoren ideale Möglichkeiten, um ihre IT-Infrastrukturen in eine sichere und hochverfügbare IT-Umgebung auszulagern. Mit redundanten Erschliessungen und gesicherten Cloud-Anbindungen verfügt das Rechenzentrum alles, um auch hybride Lösungen anzubieten. Das Rechenzentrum Ostschweiz (RZO) ist ein Unternehmen der St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG sowie der St. Galler Stadtwerke sgsw und baut somit auf sehr soliden Schweizer Organisationsstrukturen auf.

Das RZO ist gemäss TIER IV zertifiziert und erreicht damit den maximalen Verfügbarkeitsstandard von 99,998 %. Natürlich erfüllt auch das vielschichtige Sicherheitskonzept höchste Anforderungen. Zweifellos ist das RZO mit einem Energieeffizienzwert PUE-Wert von 1.15  (Power Usage Effectiveness) aktuell eines der grünsten Schweizer Rechenzentren. Das RZO kann sich auch im weltweiten Vergleich messen lassen. Siehe auch AWS & Nachhaltigkeit.

Die Rechenzentrums-Höhenlage von 912 m.ü.M und die damit verbundene indirekte freie Kühlung, die über Fassade und Dach flächendeckend verlaufende Photovoltaik-Anlage mit 230’000 kWh Solarenergie (für ca. 50 Haushalte), Energiespeicherung über Flywheel-Technologie sowie intelligente Abwärmenutzung machen dies alles möglich. Der ganze Betrieb wird mit 100 % Naturstrom sichergestellt und bei einer Auslastung bis zu 87 % wird mit einer positiven Energiebilanz gerechnet. Dies ist einzigartig und verdient grossen Respekt für die Planung und Umsetzungsarbeiten. Alle Unternehmen, die noch Server in eigenen “Serverräumen” betreiben und vielleicht nicht direkt in die Cloud migrieren wollen, sollten sich zwingend überlegen, ihre IT-Infrastruktur in das Rechenzentrum Ostschweiz (RZO) zu verschieben.

Das für KMU und Provider ausgerichtete Angebot reicht von Einzelracks und privaten Lounges bis hin zu Räumen für Grosslösungen. copebit konnte ein sehr anspruchsvolles, grösseres Kundenprojekt im Bereich Projektmanagement mit privater Lounge, redundanter DC-Anbindung und  IT-Infrastruktur im RZO erfolgreich umsetzen. Wir konnten die Leistungen und Kompetenzen des RZOs kennenlernen und sind überzeugt, dass solche moderne und effiziente Rechenzentren die richtige Wahl sind, wenn es darum geht, IT-Infrastrukturen auszulagern oder auch hybride Lösungen zu betreiben.

CEO RZO Christoph Baumgärtner sagt: 

“Zusammen mit der copebit AG konnten wir ein anspruchsvolles Grosskundenprojekt erfolgreich umsetzen. Wir freuen uns, dass wir mit der copebit AG sowohl einen qualifizierten, starken Partner im Bereich IT-Projektmanagement und IT-Infrastruktur-Automation als auch einen AWS Advanced Consulting Partner gewinnen konnten. Somit können alle unsere Kunden nun von zusätzlichen Dienstleistungen und hochwertigerer IT-Infrastruktur-Automation profitieren.”

Wieso IT-Infrastruktur-Automation?

Bei jeder IT-Organisation sollte IT-Infrastruktur-Automation von Architektur bis hin zu operativen Arbeiten ein fester Bestandteil der täglichen Überlegungen sein. Mehr darüber auch im Blog: What Do Infrastructure Automation and Agile Development with DevSecOps Mindset Have in Common?

IT-Infrastruktur-Automation ist keine Frage der Wahl des Rechenzentrums, doch wenn man sich für ein Rechenzentrum wie das RZO entschieden hat, welches die höchsten Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Qualität (TIER IV, ISO27001) erfüllt, sollte man die hohen Standards auch in der eigenen IT-System- und Applikationslandschaft weiterführen. Somit können die Unternehmen diese Eigenschaften auch für ihre IT-Infrastruktur und den darüberliegenden Services gewährleisten und noch massiv erhöhen.

Zusammenhang zwischen Edge-, On-premise und Cloud-Computing

Ein weiterer wichtiger Punkt ist im Zusammenhang von Edge-Computing, On-premises-Infrastrukturen (inkl. Colocation) und Cloud-Computing zu verstehen. Diese Umgebungen sind nicht isoliert zu betrachten, vielmehr agieren diese über der Infrastruktur liegenden Services miteinander. Dies bringt auch eine Wechselwirkung der Infrastrukturen mit sich, welche sich in Verfügbarkeit, Servicequalität, Sicherheit, aber auch den Kosten widerspiegelt.

Wir von copebit sehen bei vielen KMUs den Wunsch, die IT-Infrastrukturautomatisierung einzuführen oder zu erweitern und eigene programmierbare Infrastrukturen zu betreiben oder die Dienste solcher zu benutzen, um die kundenorientierte Agilität zu verbessern. Dies zeigt auch der Gartner-Bericht: How to Lead Digital Disruption With Programmable Infrastructure published 17 February 2020 – ID G00466287

“Strategic Planning Assumption

By 2022, creating a flexible, adaptive infrastructure will be among the top I&O goals for more than 70% of enterprises, which is a major increase from fewer than 20% in 2019.”

Ein Schlüsselelement, um agile, skalierbare, sichere, belastbare und vor allem auch programmierbare Infrastrukturlösungen zu betreiben, ist IT-Infrastruktur-Automation. Dazu zählen Patch-, Audit-, Deployment-Management, aber auch Security- und Compliance-Validation für System, OS, Netzwerk, Storage Infrastrukturen.

Wieso ist IT-Infrastruktur-Automation nicht bei jedem KMU vorhanden?

Leider verfügen viele IT-Organisationen nicht über die nötigen Software-Engineering-Fähigkeiten, Best Practices, die Erfahrung und kollaborativen Strukturen, die erforderlich sind, um die IT-Infrastrukturen um Automation zu erweitern. Dadurch wird das elementare und wichtige Thema vor sich hergeschoben und nicht aktiv bewirtschaftet. Ein wirklich grosser Missstand, der vor allem im IT-Betrieb und in der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens grosse negative Auswirkungen hat.

Wieso jedes KMU IT-Infrastruktur-Automation trotzdem einführen kann!

copebit AG hat sich im On-premises-Umfeld auf das IT-Infrastruktur-Automation-Produkt Puppet spezialisiert. Mit dem copebit “Puppet Automation DevSecOps Service” können IT-Organisationen auf ein Team aus hoch qualifizierten Automation Engineers zurückgreifen, welche zur Unterstützung Ihrer Automation-Bedürfnisse zur Verfügung stehen. Zusammen mit Ihren und unseren Engineers können IT-Infrastrukturen Schritt für Schritt automatisiert oder die bestehenden, schon automatisierten Infrastrukturen verbessert und weiterentwickelt werden. Somit können die Bedürfnisse an Kapazität und Leistungsfähigkeit je nach Bedarf angepasst werden. 

Mit dem Produkt Puppet Enterprise on a Click haben wir einen einfachen Weg für Unternehmen geschaffen, die ersten Schritte zu erlernen und das Produkt und dessen Technologie dahinter besser zu verstehen. Eine langwierige und zeitintensive Installation entfällt, und da wir unsere Kunden dabei begleiten und auch bei Use Cases mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, ist ein rascher Erfolg gewährleistet.

Durch unsere langjährige Projekterfahrung mit klassischem Approach, aber auch mit agilen Frameworks (SAFe, SCRUM), können wir unsere Kunden in komplexen Aufgaben (Integrations-, Migrations- oder Transformations- und Entwicklungsprojekten) entsprechend unterstützen. Mit diesen Fähigkeiten in den verschiedensten Bereichen können Unternehmen von unserem breiten Wissensspektrum profitieren.

Wir sind fest davon überzeugt, dass IT-Infrastruktur-Automation für alle IT-Organisationen eine elementare IT-Disziplin sein muss und dass mit neuen agilen Ansätzen und produktorientiertem Vorgehen der Mehrwert für den Kunden im Vordergrund steht. Mehr Informationen finden Sie auch im State of DevOps Report 2020.

Wir ermutigen alle Unternehmen dazu, die IT-Infrastrukturarbeiten von diesem Jahr weg zu automatisieren und die manuelle Systemarbeit zu minimieren, um sich auf Bemühungen zu konzentrieren, die dem System langfristigen Wert einbringen.

Erfahren Sie mehr über unseren Puppet Enterprise on a Click-Service auf unserer Website hier und lesen Sie mehr über Automation hier. Wenn Sie mit der Anwendung dieser Services für Ihr Unternehmen beginnen möchten, kontaktieren Sie copebit noch heute.

Orlando Beiner

Orlando is CEO and founder of copebit AG. His knowledge focuses on: project management, digitalization, agile methods such as SAFe, Scrum and a holistic view of cloud technologies. He has worked in the IT industry for providers and financial service providers for over 25 years.
For the past 12 years, he has led and built multicultural teams with whom he also developed and operated various cloud platforms.